Hochzeitsfotografie als Nebengewerbe

Selbstständig als Hochzeitsfotograf oder doch als Nebengewerbe?

Du spielst du mit dem Gedanken, sich als Hochzeitsfotograf selbstständig zu machen oder das Ganze erst als Nebengewerbe zu betreiben? Schließlich kann man damit ganz schnell und einfach viel Geld verdienen, weil die Hochzeitsfotografen ja immer so viel Aufträge und Geld haben. Du fotografierst gerne als Hobby, hast eine tolle Kamera mit ein paar tollen Objektiven, alle deine Freunde sagen dir, dass deine Fotos so schön seien. Warum also nicht alles auf eine Karte setzen und ein Gewerbe als Hochzeitsfotograf aufmachen und reich werden?

Ich versuche dir die Realität zu zeigen.

Gewerbe als Hochzeitsfotograf eröffnen.

Das ist der einfachste Teil. Du gehst zum Gewerbeamt und meldest dein Gewerbe als Fotograf an. Der Beruf "Fotograf" ist seit vielen Jahren nicht mehr geschützt, es kann sich somit jeder "Fotograf" nennen. Zuvor überlegst du dir natürlich einen Namen für dein zukünftiges Unternehmen, damit alles offiziell klingt. Das Gewerbeamt meldet dich automatisch bei der zuständigen Handwerkskammer, sodass du von dieser schon wenige Wochen nach deiner Gewerbeanmeldung eine Post mit der Bitte, den HWK Beitrag zu bezahlen, bekommst. Auch GEZ meldet sich kurz darauf mit der Bitte, ab sofort zusätzlich auch eine GEZ-Gebühr für dein Gewerbe zu bezahlen. Und so geht es dann weiter, das wirst du schon alles selber sehen...

Nach dem du bei der HWK als Handwerker gelistet bist, melden sich ein Berater bei dir. Die HWK bietet eine kostenlose Beratung für Anfänger an, ich war damals auch dort. Der Berater erklärt dir im Groben, auf was du besonders achten solltest, gibt dir Tipps zur Kundengewinnung usw.

Damals hat er mich in diesem Gespräch von Anfang an schon sehr motiviert. Er hat mir berichtet, dass er alle zwei Wochen einen frischen Fotografen vor sich sitzen hat und dass zweidrittel von denen keine drei Jahre überleben. Daraufhin habe ich ihm meine Webseite mit den Bildern gezeigt, woraufhin er meinte "Mit sowas kann man schon Geld verdienen." Jedenfalls habe ich die ersten drei Jahre jetzt schon überstanden :)

 

Meine Empfehlung an dich: kümmere dich von Anfang an um einen Steuerberater und führe sehr gründlich deine Buchhaltung. Schreibe alle deine Einnahmen und Ausgaben sorgfältig auf, hebe alle Rechnungen auf und ordne alles von Anfang an ordentlich ein, davon hängt unter anderem dein Erfolg als Unternehmer ab.

Hochzeitsfotograf - Wunschdenken vs. Realität.

Das Wunschdenken ist, dass man schon im ersten Jahr so viele Aufträge hat, dass man kaum noch damit zurecht kommt. Doch in der Realität wirst du um Aufträge sehr hart kämpfen müssen, denn der Markt für Hochzeitsfotografie ist übersättigt, das ist einfach so. Gib mal bei Google "Hochzeitsfotograf xxxxx" (unter "xxxxx" den Namen deiner Stadt) ein und zähle nach, wie viele Fotografen es in deiner Gegend bereits gibt. Viele Davon sind sehr lange am Markt, d.h. sie sind bekannt und werden weiterempfohlen (wenn sie gut sind, davon gehe ich auch aus), ihre Webseiten sind sehr gut optimiert und werden von Google wertgeschätzt. In den ersten Jahren kommst du an sie also kaum ran. Du steigst dagegen ganz neu in den Markt ein, stell dich also auf einen harten Kampf ein und wundere dich nicht, wenn du in den ersten Jahren nur wenige Aufträge hast, so geht es den meisten Anfängern.

Ich habe vor Kurzem einen Blogartikel über "Preisfindung als Hochzeitsfotograf geschrieben", bitte lies den Artikel, denn ich vermute, dass du mit sehr niedrigen Preisen anfangen wollen würdest. Hier kannst du aber schnell in eine Falle tappen, deswegen überlege es dir ganz gut, ob es der richtige Weg ist, an Aufträge zu kommen.

Du kannst froh sein, wenn du im ersten Jahr 5-6 Hochzeiten zusammen bekommst, das ist schon mal sehr gut. Bei mir blieb es sogar zwei Jahre bei 5-6 Hochzeiten und erst ab dem dritten Jahr wurden es ein paar mehr. Ich meine aber größere Hochzeiten, also ab acht Stunden Buchungszeit. Ich glaube kaum, dass ein Neuling heutzutage sofort durchstarten kann und bereits im ersten Jahr einen vollen Terminkalender hat oder die Aufträge gar ablehnen muss. Oder kennst du so einen? Dann schreib mir gerne eine Nachricht.

Hochzeitsfotografie ist ein hart umkämpfter Markt!

Der Markt ist sehr hart umkämpft. Das wirst du schon bald nach deinem Einstieg selbst erleben. Je nach Region sieht die Situation unterschiedlich aus, im Allgemeinen kann man aber sagen, dass es ein Überangebot an Hochzeitsfotografen gibt, auch an guten. Der Kunde hat also viel Auswahl, das bedeutet, er vergleicht gerne die Preise. Wenn sich die Fotografen hier andauernd zu unterbieten versuchen, wird es nur noch schlimmer. Somit darf man sich darauf nicht einlassen, man muss hart bleiben und für die harte Arbeit eine faire Entlohnung verlangen. Vergiss all die Hochzeitsfotografen aus deiner Region, die für 1000€ brutto eine sechszehnstündige Hochzeit fotografieren. Der Preis ist unrealistisch, damit wirst du kaum etwas verdienen. Deine Strategie muss auf Qualität, Kommunikation und Professionalität ausgelegt sein, die drei Punkte werden dich langfristig zum Erfolg führen.

Ende 2014 habe ich mein Gewerbe angemeldet und zwar als Nebenbeschäftigung. Ich gehe also einem ganz normalen 35h/Woche nach und betreibe das Gewerbe Hochzeitsfotografie nur nebenbei. Manche Fotografen sind seitdem vom Markt verschwunden, das waren meistens günstige "Nebenbei-Hochzeitsfotografen", die eine eher schlechte Qualität zu einem günstigen Preis angeboten haben. Alle altansässige Fotografen existieren bis heute noch und scheinen erfolgreich zu sein, sonst wären sie ja nicht mehr da ;)

Doch in den letzten fünf Jahren sind viele neue Fotografen dazu gekommen. Wenn ich schätzen würde, dann sind wir jetzt in der Region Regensburg mindestens doppelt so viele geworden wie noch vor fünf Jahren, wenn nicht drei Mal so viele, und es werden immer mehr! Im Ernst! Der Markt ist übersättigt und sich durchzukämpfen wird immer schwieriger.

Warum du nicht sofort alles auf eine Karte setzen solltest.

Es gibt sehr erfolgreiche Hochzeitsfotografen, keine Frage. Doch Hochzeitsfotografie ist trotzdem ein stark saisonabhängiger Job. Die Hauptsaison läuft in der Regel von Mai bis September, es sind also fünf Monate. Klar gibt es im April, Oktober, oder auch im Dezember noch Buchungen, dennoch heiraten 90% der Brautpaare im Sommer, und zwar in der Regel samstags.

Also rechnen wir mal nach, ich nehme dabei meinen Kumpel als Beispiel ;)

Er hat einen Vollzeitjob mit 35 Stunden in der Woche, arbeitet bei einem renommierten Technologiekonzern. Er ist kein leitender Vorgesetzter, sondern ein "einfacher" Angestellter. Sein Jahreseinkommen beträgt 55 000 Euro brutto inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld. Zusätzlich zahlt seine Firma für ihn jährlich einen Beitrag in die Betriebsrente ein. Zu dem oben genannten Einkommen kommen noch jeweils 50% der Krankenkassen-, Renten- sowie Pflegeversicherungsbeiträgen. Wir runden es einfach auf 70 000 Euro jährlich ab, die er in etwa verdient.

Und jetzt rechnen wir mal aus, wie viele Hochzeiten man im Jahr fotografieren müsste, um auf 70 000 Euro brutto zu kommen. Nicht zu vergessen sind die Ausgaben für die Firma, die noch oben drauf kommen, also Kameras, Objektive, Notebook, Monitor, Auto, Miete für Studio usw., also typische Betriebsausgaben. Es sind also eher mindestens 80 000 € (wenn sich dein Studio zum Beispiel in deiner Wohnung befindet), die man im Jahr verdienen müsste, um in etwa auf den gleichen Betrag zu kommen.

Nehmen wir mal an, man hat fast immer (oder im Durchschnitt) 2000€ Buchungen. Man müsste also 40 Hochzeiten im Jahr fotografieren, um so viel zu verdienen, wie mein Kumpel mit seinem 35h/Woche Job verdient.

Hältst du es für realistisch? Ich nicht.

Nach meiner Erfahrung in den letzten fünf Jahren halte ich es sogar für ziemlich unmöglich, selbst die erfolgreichsten Hochzeitsfotografen kriegen so gerade mal 30-35 Hochzeiten pro Jahr zusammen. Es ist durchaus möglich, dass sie noch mehr Anfragen bekommen, aber mehr als 30-35 große Hochzeiten schaffst du im Jahr körperlich und psychisch einfach nicht, und selbst das ist schon eine enorme Herausforderung. Rede mal mit einem erfolgreichen Hochzeitsfotografen, was er von 40 Hochzeiten im Jahr hält, er wird dir nen Vogel zeigen :)

Die körperliche und psychische Belastung ist hier enorm hoch, auch dein Kopf macht irgendwann einfach nicht mehr mit. Du wirst Pause brauchen. Realistisch sind etwa 25 große Hochzeiten pro Jahr, das schafft der Körper noch halbwegs. Alles was drüber geht ist echt hart.

Mit „großen Hochzeiten“ meine ich übrigens alles, was über 8 Stunden hinausgeht, von den kurzen Buchungen mit 2-3 Stunden Gesamtdauer kann man natürlich auch mehr schaffen. Viele Fotografen sagen zum Beispiel, dass sie 50 Hochzeiten und mehr im Jahr fotografieren, doch jeder definiert „Hochzeit“ anders. Für mich zählt ein Auftrag erst dann zur ganzen „Hochzeit“, wenn ich über mindestens 6 Stunden vor Ort im Einsatz bin, alles darunter sind für mich Fotoshootings und standesamtlichen, kirchlichen oder freien Trauungen. Wenn man jeden noch so kleinen Auftrag zur „Hochzeit“ zählt, kann man natürlich auch 100 im Jahr schaffen :) 

Hochzeitsfotografie - Träume vs. Realität.

Träume sind etwas schönes. Sie motivieren uns, für sie kämpfen wir. Oft holt uns dennoch die Realität ein, es kann nicht jeder erfolgreich werden. So war es schon immer und wird auch so bleiben.

Oft lese ich Tipps im Internet, dass man am besten gleich mit 100% in die Selbstständigkeit einsteigen soll, denn nur so kann es funktionieren. Dazu sage ich nur eines - das ist Bullshit. Sorry für den Ausdruck. Natürlich kann es auch funktionieren, muss es aber nicht bzw. es gibt keine Garantie dafür. Außerdem kenne ich einige Menschen, die ihr Geschäft zuerst nebenbei aufbauten, bevor sie sich in die Selbstständigkeit stürzten, und es hat wunderbar funktioniert.

Ich kenne auch zwei Menschen, die einfach spontan in die Selbstständigkeit eingestiegen sind, alles schmeißen, selbstständig werden und für sich selber arbeiten. Diese Menschen arbeiten heute in unserem Unternehmen mit mir zusammen und sind froh darüber, dass sie mit der Sache nix mehr zu tun haben. Man eröffnet ein Gewerbe, baut innerhalb mehrerer Jahren Schulden auf und schließt das Gewerbe wieder, weil es nicht läuft, die Schulden bleiben trotzdem und diese muss man zurück zahlen, oft inklusive Zinsen. Das kann einen in den finanziellen Ruin treiben, wenn es ganz schlimm kommt, deswegen darf man es nicht auf die leichte Schulter nehmen.

 

Du musst Geld verdienen, das Finanzamt will Kohle sehen, sonst stufen sie dein Unternehmen als Hobby ein. Sie werden dir aus Kulanz in den ersten drei Jahren deine Verluste noch verzeihen, weil sie im Regelfall mit Anlaufschwierigkeiten bei frischen Unternehmen rechnen. Nach drei Jahren wollen sie aber einen Gewinn sehen, sie brauchen eine Gewinnerzielungsabsicht. Kannst du ihnen keine vorweisen, wenn du zum Beispiel andauernd nur Verluste machst und es bei deinem Unternehmen mit keinen Gewinnen in den folgenden Jahren zu rechnen ist, stufen sie deine Firma als Liebhaberei ein und dann darfst du ihnen alles zurückzahlen, was du in den letzten Jahren steuerlich geltend gemacht hast, also deine Abschreibungen wie Ausrüstung etc. inklusive Zinsen. Nimm das also sehr ernst!

Selbstständigkeit - die Vor- und Nachteile.

Zuerst die Vorteile:

  • Du bist dir dein eigener Chef und kannst deiner (hoffentlich) "Lieblingstätigkeit" nachgehen
  • Du kannst dir deine Arbeitszeit oft frei einteilen, bist an niemanden gebunden (außer an die Kunden und Termine natürlich)
  • Du profitierst direkt von dem Erfolg deines Unternehmens
  • Der Geschäftserfolg liegt meist in deiner eigenen Hand und ist "greifbar"
  • Das Gefühl, etwas "Eigenes" zu betreiben

 

Jetzt die Nachteile:

  • Du musst dich selbst vollständig versichern. Einen Arbeitgeber, welcher die Hälfte der Sozialversicherungsausgaben für dich übernimmt, gibt es nicht mehr
  • Du hast keinen festen monatlichen Lohn mehr, dein Einkommen hängt unmittelbar von deinem Geschäftserfolg ab
  • Du musst für zusätzliche Versicherungen, wie bspw. Berufshaftpflicht, Diebstahlversicherung, Rechtsschutz etc. sorgen
  • Wirst du plötzlich krank, verdienst du kein Geld (über den Arbeitgeber bist du für 6 Wochen abgesichert = Lohnfortzahlung)
  • Du hast keinen geregelten Arbeitstag mehr (Schluss mit um 6 Uhr aus dem Haus gehen und um 15 Uhr wieder daheim sein), an Samstagen bist du meist auf Hochzeiten unterwegs (Beziehungen zu Freunden und Familie können darunter leiden)
  • Du trägst das gesamte Risiko (Beispiel: Corona Pandemie und der wirtschaftliche Einbruch)

Selbstständigkeit als Hochzeitsfotograf - der aus meiner Sicht bessere Weg.

Der bessere Weg ist aus meiner Sicht der parallele Aufbau. Du baust dein Gewerbe langsam (oder schnell) parallel neben deinem Job auf. Wenn es gut laufen sollte, kannst du den Schritt in die Selbstständigkeit später auch machen. So bist du zumindest finanziell abgesichert und deine Familie muss nicht hungern, wenn es mal doch nicht wie gewünscht laufen sollte. So habe ich es auch gemacht und mache es nach wie vor so. Ich habe mich zum Beispiel auf maximal 10 große Hochzeiten im Jahr beschränkt, mehr mache ich nicht, weil ich auch meine Freizeit und Wochenende genießen möchte, außerdem bin ich mittlerweile Papa *freu*. Auf Hochzeiten jeden Samstag habe ich keine Lust, weil ich so meine Familie und Freunde kaum mehr sehen würde.

Abschließend möchte ich sagen, dass es nicht den einen richtigen Weg gibt. Einer macht es so, anderer so, nur das Ziel ist immer gleich - erfolgreich werden. Wenn du eh einen schlecht bezahlten Job hast und kaum etwas zu verlieren hast, kannst du es riskieren und alles auf eine Karte setzen. Hast du dagegen einen guten Job, der dir Spaß macht und auch noch gut bezahlt ist (siehe mein Beispiel oben), würde ich es an deiner Stelle nicht riskieren. Aber ich bin nicht du, und du bist nicht ich und hast deinen eigenen Kopf, ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen. Ich wollte nur meine Erfahrung mit dir teilen und dir ein paar Tipps geben. Schließlich stand ich vor etwa fünf Jahren selber vor der gleichen Entscheidung - selbstständig als Hochzeitsfotograf werden oder doch lieber nebenberuflich?

Natürlich macht mir der Job des Hochzeitsfotografen Spaß, sonst würde ich es nicht seit fast 7 Jahren machen. Es ist schön, glückliche und schön gekleidete Menschen bei ihrem wichtigsten Tag des Lebens zu begleiten und all die schönen und emotionalen Momente für sie festzuhalten. Ich mache es wirklich gerne. Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen, 25 solcher Aufträge im Jahr zu erledigen, weil es einfach sehr anstrengend und extrem zeitraubend ist.

Egal für welchen Weg du dich entscheidest, du musst es mit viel Energie und Sorgfalt tun. Oder anders gesagt: du musst voll dahinter bleiben. Du musst deinen Job gerne machen, nicht nur wegen des Geldes, das ist der wichtigste Punkt.

Hast du eine andere Meinung zu dem Thema oder hast andere Erfahrungen gemacht? Dann schreibe gerne ganz unten deinen Kommentar dazu!

Eine abschließende Bitte von mir.

Du siehst auf meiner Webseite keine lästigen Werbeanzeigen und ich will dir nix verkaufen oder andrehen. Ich will nicht mal deine Email-Adresse wissen, um dir später Werbenachrichten zu schicken. Dass du diesen Artikel gerade gelesen hast und hoffentlich informativ fandest, war also für dich völlig kostenlos.

So einen Artikel zu verfassen kostet aber einiges an Aufwand und nimmt nicht wenig Zeit in Anspruch. Wenn dir also dieser Artikel in irgendeiner Weise geholfen hat, dann würde ich mich freuen, wenn du meine Bemühungen etwas unterstützt. Dafür musst du eigentlich nix ungewöhnliches tun. Du klickst einfach auf den Amazon oder ebay Link unterhalb (oder speicherst diesen für spätere Einkäufe) und kaufst dort einfach irgendwas, was du halt so immer auf Amazon bzw. ebay kaufst. Das kann alles mögliche von einem Film bis zur Waschmaschine sein, oder auch deine Fotoausrüstung. Damit unterstützt du meine Bemühungen mit ein paar Cent oder Euro. Dich kostet's nix und mir schwindet nicht so schnell die Lust auf's Schreiben ;)

Vielen Dank im Voraus!

PS: ein großer Teil der daraus entstandenen Einnahmen wird regelmäßig an Tierschutzorganisationen wie GASAH, Pföttchenhilfe Bayern e.V., Tierheim Regensburg gespendet.

Oder kauf etwas auf ebay:

>>>ebay Deutschland<<<

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Kommentare: 1
  • #1

    Sonja (Dienstag, 04 Februar 2020 15:31)

    Lieber Viktor,

    vielen Dank für diesen schönen Beitrag, der so viele Themen abdeckt und potenziellen Fotografen, die neu im Business sind, einen authentischen Überblick darüber gibt, was die Branche und der Schritt in die Selbstständigkeit als Fotograf bedeuten.
    Eine weitere Herausforderung ist die Bürokratie und Buchhaltung, die mit der Selbstständigkeit einhergehen. Auch, wenn man die buchhalterischen Aufgaben lange vor sich herschiebt, muss man sie irgendwann angehen und kommt nicht darum herum. Deshalb habe ich einen Blogartikel speziell für die <a href="https://debitoor.de/blog/buchhaltung-fuer-fotografen">Buchhaltung als Fotograf</a> geschrieben, der sich mit dem Thema ausführlich auseinandersetzt. Vielleicht hilft er ja auch deinen Lesern.

    Liebe Grüße
    Sonja